Soziale Netzwerke und neue Bewerbungschancen im Internet

Soziale Netzwerke

Chancen und Risiken

Soziale Netzwerke stehen für eine Form von Netzgemeinschaften (Online-Communitys), die technisch durch Webanwendungen oder Portale abgebildet werden.Die Webportale bieten ihren Nutzern üblicherweise folgende Funktionen an:Persönliches Profil, mit diversen Einstellungen zur Sichtbarkeit für Mitglieder der Netzgemeinschaft oder generell der Öffentlichkeit des Netzes Kontaktliste oder Adressbuch, samt Funktionen, mit denen die Verweise auf diese anderen Mitglieder der Netzgemeinschaft (etwa Freunde, Bekannte, Kollegen usw.) verwaltet werden können Empfang und Versand von Nachrichten an andere Mitglieder Empfang und Versand von Benachrichtigungen über diverse Ereignisse
Blogs oder Mikroblogging-Funktionen bzw. Veröffentlichen von einzelnen Statusupdates
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Kritik an den Diensten richtet sich in erster Linie auf:
Die Veröffentlichung privater Informationen im Internet, die zu persönlichen Nachteilen führen kann, sei es durch eigene Unvorsichtigkeit oder Sicherheitslücken beim Dienst oder Nutzer. Im Extremfall können die Daten für sogenanntes Cyber-Mobbing verwendet werden.
Die Nutzung des sozialen Graphen und anderer persönlicher Daten seitens der Dienstbetreiber für kommerzielle Zwecke.
Diese Probleme bestanden bereits vor Einführung der sozialen Netzwerke, so haben etwa Microsoft und IBM bereits 2003 Newsgroups und Mailinglisten unter sozialen Gesichtspunkten ausgewertet. Auch konnte man sich schon immer durch unbedachte Veröffentlichung im Internet Nachteile einhandeln.
Allerdings wurden noch nie zuvor so detailliert, kategorisiert persönliche Informationen von Nutzern abgefragt und veröffentlicht, wie es bei den umfangreichen Webformularen der heutigen sozialen Netzwerke üblich ist. Die automatisierte Analyse dieser Daten wurde dadurch enorm vereinfacht und die oben genannten Probleme verschärft.
Beispiele:
1.074.574 StudiVZ-Profile (davon 1.035.890 öffentliche) wurden am 9. Dezember 2006 von Dritten systematisch ausgewertet.
Journalisten und Mediendienste besorgen sich in sozialen Netzwerken Bilder und Informationen.
In den USA werden regelmäßig die auf sozialen Netzwerken verfügbaren Informationen bei polizeilichen Ermittlungen herangezogen.
Betrachtet man die sozialen Netzwerke in ihrer Rolle als Anwendungsplattform, so stand hier bisher die Entwicklung von Funktionalität im Vordergrund. Inzwischen beginnt man, sich auch mit Sicherheitsaspekten der Anwendungen dort zu beschäftigen.

Neue Bewerbungschancen im Internet

Die Revolution der Jobsuche hat längst begonnen. Wie stark soziale Medien wie Facebook und Twitter oder Businessnetzwerke wie Xing und Linked In zukünftige Karrierewege beeinflussen, ist in den USA schon jetzt zu sehen. Die Möglichkeiten des Web 2.0 sind für amerikanische Bewerber bei der Suche nach einem neuen Arbeitgeber kaum noch wegzudenken. Einer Studie des Recruiting-Dienstleisters Jobvite zufolge hat bereits jeder sechste Befragte im laufenden Jahr seinen Job über einen Hinweis in sozialen Netzwerken erhalten. Noch vor einem Jahr traf das nur auf jeden zehnten zu.
Dass dieser Trend auch in Deutschland greift, hat Mike Schnoor am eigenen Leib erfahren.
Hero 55 - 11. Jan, 11:44

gut

Das_Böse1991 - 11. Jan, 11:48

Kein Bild kein intresse =)

Siemens - 12. Jan, 08:28

Sehr gut gemacht !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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BärbelMeier - 18. Jan, 09:30
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Sauber Bruuuuudahr :D
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BärbelMeier - 16. Jan, 08:55

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"Oh Tannenbaum..." darf man beim Anblick des mit 45 Metern größten Weihnachtsbaumes Deutschlands durchaus auch einmal überrascht sagen und nicht nur singen. Dortmund hält seit 1996 den Rekord für die höchste Tanne am Platze. 40.000 Lämpchen tauchen den 30 Tonnen schweren Giganten in strahlendes Licht. Mehr als 300 Stände mit Kunsthandwerk, Weihnachtsdekorationen oder außergewöhnlichem Spielzeug lassen zusätzlich die Besucherherzen höher schlagen.

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Zuletzt aktualisiert: 18. Jan, 09:30

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